HiPP 2 BIO COMBIOTIK®, enthält die einzigartige Kombination aus natürlichen Milchsäurekulturen (L. fermentum) und wertvollen Ballaststoffen GOS (Galactooligosaccharide).
Mit natürlichen Milchsäurekulturen (L. fermentum) – ursprünglich aus Muttermilch gewonnen Muttermilch enthält eine Vielzahl natürlicher Kulturen, die individuell unterschiedlich sein können
Wertvolle Ballaststoffe GOS (Galactooligosaccharide) aus Lactose gewonnen Lactose ist die Hauptkohlenhydratquelle in der Muttermilch
Mit Vitamin C & Vitamin D für das Immunsystem
Enthält natürliche Omega-3-Fettsäuren: - DHA (Docosahexaensäure) – tragen zur Entwicklung der Sehkraft bei Säuglingen bei Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 100mg DHA ein. - ALA (Alpha-Linolensäure) – wichtig für die Entwicklung von Gehirn und Nervenzellen
Mit Metafolin® – eine Folatquelle nach dem Vorbild der Natur
Altersgerecht sättigend – schön sämig mit speziell ausgewählter Bio-Stärke
Natürlich in bester HiPP Bio-Qualität
Alles, was Babys Bäuchlein braucht.
2) 91 Eltern wurden zur HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Folgemilch befragt. 93% würden sie weiterempfehlen.
Die Nr. 1 Bio-Babymilch, auf die Eltern vertrauen.
Wenn es um die Umstellung von Muttermilch auf Fläschchennahrung geht, empfehlen 93% der HiPP Eltern Community in Deutschland HiPP BIO COMBIOTIK® weiter.2)
Was ist an der Zusammensetzung der HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Nahrung so besonders?
HiPP 2 BIO COMBIOTIK enthält nach dem Vorbild der Natur unsere einzigartige Kombination natürlicher Milchsäurekulturen, die ursprünglich aus Muttermilch gewonnen wurden1) und wertvoller Ballaststoffe GOS2) aus Bio Laktose.
1) Muttermilch enthält eine Vielzahl natürlicher Kulturen, die individuell unterschiedlich sein können.
HiPP 2 BIO COMBIOTIK Folgemilch ist ideal für den Beikoststart geeignet, denn sie ist in Ihrer Zusammensetzung genau auf Babys Bedürfnisse nach dem 6. Monat abgestimmt. So enthält sie neben Omega-3-Fettsäuren (ALA) – wichtig für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen - auch einen erhöhten Gehalt an Eisen.
Worin liegt der Unterschied zwischen Anfangsnahrungen (Pre und 1) und Folgenahrungen?
Folgenahrungen sind für Babys nach dem sechsten Monat geeignet, wenn sie schon Beikost bekommen. Sie sind so zusammengesetzt, dass sie die Nährstoffbedürfnisse des älteren Babys decken. Man unterscheidet Nahrungen der Stufe 2 (nach dem 6. Monat) und der Stufe 3 (ab dem 10. Monat). Folgenahrungen unterscheiden sich von Anfangsnahrungen v.a. durch einen höheren Eisengehalt. Der Eisenspeicher, den sich das Baby während der Schwangerschaft angeeignet hat, braucht sich nach ca. 4 bis 6 Monaten langsam auf. Dann ist es wichtig, Eisen zusätzlich über Beikost zuzuführen. Auch Folgenahrungen können eine gute Eisenquelle für Säuglinge im 2. Lebenshalbjahr sein, die einen höheren Eisengehalt als Anfangsnahrungen aufweisen.
Das wird fälschlicherweise immer wieder kommuniziert. Heutige Folgenahrungen machen nicht dick! In der Vergangenheit ist man davon ausgegangen, dass ein Baby nach dem 4. Monat mehr Kalorien braucht. Aus diesem Grund hatte man den Folgemilchnahrungen deutlich mehr Stärke und manchmal auch Zucker zugesetzt. Darin sahen Ärzte und Ernährungswissenschaftler die Gefahr der Überfütterung. Die Folgemilchen wurden im Kaloriengehalt den Anfangsmilchen angenähert. Seit Ende 2008 schreibt eine EU-Richtlinie vor, dass Folge- wie Anfangsnahrungen keinen höheren Kaloriengehalt als maximal 70 kcal/100ml haben dürfen. Eine Folgemilch unterscheidet sich also im Energiegehalt kaum von den Anfangsnahrungen. Sie hat einen höheren Stärkeanteil und ist dadurch deutlich sämiger. HiPP Folgenahrungen sind ideal angepasst an das Gläschenkostalter im zweiten Halbjahr und enthalten genau darauf abgestimmte Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird.
Wie stelle ich auf eine andere Fütterungsstufe um?
Haben Sie noch Pulver von der bisherigen Nahrung übrig, können Sie fläschchenweise auf die neue Nahrung umsteigen - also jeden Tag ein weiteres Fläschchen ersetzen. Eine solche Umstellung ist besonders schonend. Bitte nicht das Pulver zweier verschiedener Nahrungen zu einem Fläschchen mischen.
Bei der Zubereitung von Säuglingsmilchnahrung sollten Sie sich stets genau an die Packungsanweisungen halten. Für die Nährstoffversorgung und die Bekömmlichkeit der Nahrung ist es wichtig, dass die angegebenen Mengen an Pulver und Wasser eingehalten werden. Beachten Sie außerdem einige Hygieneregeln, denn Babys Immunsystem muss erst noch reifen: Fläschchen immer nur unmittelbar vor dem Füttern und nicht auf Vorrat zubereiten. Die Hände, der Messlöffel und alle Teile des Fläschchens müssen sauber und trocken sein. Das Wasser für die Nahrung stets abkochen.
Babys Appetit kann schwanken und jedes Baby hat einen anderen Bedarf. Die auf der Packung angegebenen Trinkmengen sind Mengen, die durchschnittlich von Babys im entsprechenden Alter getrunken werden. Da Babys gerade in den ersten Monaten sehr gut wissen, wie viel Nahrung sie brauchen, regeln sie die Trinkmenge selbst. Ein Rest im Fläschchen braucht Sie deshalb nicht zu beunruhigen, sondern zeigt, dass Ihr Baby bereits satt ist. Solche Nahrungsreste bitte nicht wiederverwenden.